5. 10 Minuten ruhen lassen. Auf diese Weise dringt die Feuchtigkeit besser in das Mehl ein und es erhält schneller eine Konsistenz, ohne dass noch mehr Mehl auf die Arbeitsfläche gegeben werden muss.
6. Den Teig erneut verarbeiten, dieses Mal 5 bis 10 Minuten lang. Sie werden feststellen, dass es nach jedem Ruhen und Kneten als handlicher empfunden wird und seine Textur viel glatter ist.
7. Weitere 10 Minuten ruhen lassen. Nochmals kurz ruhen lassen, damit der Teig mehr Konsistenz erhält und sich leichter verarbeiten lässt.
8. Ich liebe nur noch eine Minute. In diesem Schritt werden Sie feststellen, dass der Teig bereits etwas aufgequollen ist und beim Verarbeiten nicht mehr an Ihren Händen kleben bleibt. Jetzt ist sie bereit für ihre erste längere Pause!
9. Eine Kugel formen, in eine mit etwas Öl gefettete Schüssel geben und mit Frischhaltefolie abdecken. Das Fett und das Papier verhindern, dass der Teig festklebt und austrocknet.
10. Lassen Sie es ruhen, bis sich die Größe verdoppelt hat. Dieser Schritt kann zwischen 1 und 2 Stunden dauern, manchmal weniger und manchmal länger. Alles hängt vom Klima an Ihrem Arbeitsplatz ab: Kaltes Arbeiten dauert länger und heißes Wetter weniger. Wenn Sie an einem kalten oder zugigen Ort leben, stellen Sie den Teig in die Nähe einer Wärmequelle oder an einen geschlossenen Ort wie eine Mikrowelle oder einen Ofen (ausgeschaltet).
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